Sie nennen uns kurz Ihren Stromverbrauch, Ihre Dach- oder Freiflächen und das gewünschte Betreibermodell.
Wir finden bis zu 3 passende Projektierer oder Betreiber für Ihre Eigenverbrauchsanlage.
Sie vergleichen bequem und kostenlos die konkurrierenden Angebote und wählen das Beste aus.
Eigenverbrauch.solar vermittelt kostenlos, einfach und unabhängig bis zu 3 Angebote an Industrie und Gewerbetreibende, die Ihre Stromkosten durch gewerblichen Eigenverbrauch reduzieren wollen.
Wir verfügen über ein Netzwerk von mehr als 120 solventen und kompetenten Projektierer und Betreibern, um Ihre Photovoltaikanlage zu errichten und zu betreiben.
Konkurrenzlos günstiger Strom zum Festpreis für die nächsten 20 Jahre.
Der Solarstrom, den Sie mit einer Photovoltaik-Anlage erzeugen, ist bis 66 Prozent günstiger als der Strom, den Sie bislang zu Gewerbe- und Industriestromtarifen kaufen.
Das heißt für Sie: Im Vergleich zu anderen Investitionen in die Photovoltaik bietet Ihnen der gewerbliche Eigenverbrauch unter den aktuell rechtlichen Rahmenbedingungen die höchste Rendite.
Mit einer Photovoltaikanlage werden Sie sowohl zum Produzenten als auch zum Verbraucher von Solarstrom, was Ihre Stromkosten über 20 bis 30 Jahre planbar macht.
Sie gewinnen Unabhängigkeit von traditionellen Stromquellen und sind vor drastischen Preiserhöhungen geschützt.
Die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom durch gewerblichen Eigenverbrauch ermöglicht es Ihnen, zukünftige Energiekosten effektiv zu kalkulieren.
Solarstrom stellt eine kostengünstige und zuverlässige Energiequelle dar.
Unsere Grafik verdeutlicht: Mit Ihrer Solaranlage sichern Sie sich gegenüber steigenden Energiepreisen ab und profitieren von jeder Preissteigerung durch erhöhte Einsparungen.
Die Entscheidung für gewerblichen Eigenverbrauch bedeutet langfristig stabile Strompreise statt unvorhersehbarer Kostensteigerungen.
Mit der Installation einer Solaranlage auf Ihren gewerblichen Dachflächen und der Produktion von eigenem Solarstrom nehmen Sie die Energiewende in die eigene Hand: Sie machen sich Schritt für Schritt unabhängiger von der konventionellen Energieversorgung über die Stromnetze und erzeugen Solarstrom vor Ort.
Der gewerbliche Eigenverbrauch Ihres Solarstroms macht Sie und Ihr Unternehmen zum Energiewender. Ein grünes Image, das Sie nach außen kommunizieren können, um sich auf Ihrem Markt zu positionieren: Präsentieren Sie sich als Erzeuger und Verbraucher von grünem Solarstrom, als zukunftsfähiges und ökologisches Unternehmen.
Wer sich die Solaranlage auf seinen gewerblichen Dachflächen installiert, braucht dafür nicht mal eigenes Kapital: Das kommt dann von einem Investor.
Was heißt Eigeninvestition?
Eigeninvestition heißt, dass Sie Ihre Solaranlage mit Ihrem eigenen Kapital selbst finanzieren, sie auf Ihre Kosten installieren lassen und die Anlage selbst betreiben. Sie sind damit Anlageneigentümer. Den eigens erzeugten Solarstrom können Sie gewerblich verbrauchen und gegebenenfalls speichern. Überschüsse lassen sich ins öffentliche Netz einspeisen – dafür gibt es eine Vergütung zu den aktuell gültigen Sätzen (sogenannte Einspeisevergütung).
Sie tragen bei der Eigeninvestition als Modell zur Finanzierung Ihrer Solarstromanlage zum gewerblichen Eigenverbrauch also sämtliche Erzeugungskosten und das komplette unternehmerische Risiko. Wissen sollten Sie, dass sich die Betriebsführung der Anlage theoretisch auch an spezialisierte Dritte abgeben ließe. Brauchen Sie für Ihren Betrieb mehr Strom als die Anlage Ihnen an Solarstrom liefert, kaufen Sie diesen wie bisher ein.
Haben Ihre Dachflächen das Zeug zur Eigenversorgung Ihres Unternehmens mit Strom?
Ob Ihre Dachflächen so viel Solarstrom liefern können, dass sich der gewerbliche Eigenverbrauch in Ihrem Unternehmen rechnet, muss im Vorfeld geprüft werden. Die Eignung hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere dem Standort, der Lage und der Größe der Dachflächen.
Was bringt Ihnen die Einspeisung Ihrer Stromüberschüsse?
Speisen Sie eigens erzeugten Solarstrom ins öffentliche Netz ein, erhalten dafür eine Vergütung vom Staat: die sogenannte Einspeisevergütung. Ihre Höhe richtet sich nach den zum Zeitpunkt der Installation der Anlage gültigen Vergütungssätzen.
Was heißt Direktvermarktung?
Zur Direktvermarktung wird der von Ihnen erzeugte Solarstrom an der Börse gehandelt: Als Betreiber der Anlage bekommen Sie den an der Börse erzielten Strompreis. Hinzu kommt eine Marktprämie, um die Differenz zwischen dem Börsenmarktwert des Stroms und der Einspeisevergütung auszugleichen, die Sie fürs Einspeisen ohne Direktvermarktung bekommen hätten. Außerdem gibt’s eine Managementprämie für Sie, die Sie sowohl für Ihren Mehraufwand als auch das Risiko entschädigen soll, die aus der Direktvermarktung resultieren.
Warum bringt der gewerbliche Eigenverbrauch von Solarstrom Ihnen eine maximale Rendite?
Der gewerbliche Eigenverbrauch Ihres Solarstroms bringt Ihnen die höchste Rendite ein. Der Grund dafür ist der: Sie verbrauchen Ihren selbst erzeugten Solarstrom und müssen keinen Netzstrom für rund 24 ct/kWh kaufen. Bei Stromgestehungskosten von rund 8 ct/kWh spart Ihr Unternehmen demnach gut 16 ct/kWh.
Wie lässt sich der gewerbliche Eigenverbrauch von Solarstrom und damit die Rendite maximieren?
Ihr Unternehmen verbraucht den Großteil des Stroms tagsüber - dann, wenn Ihre Photovoltaik-Anlage den maximalen Solarertrag einfährt. Zwischen 9 und 16 Uhr ist eine Eigenverbrauchsquote von 70 Prozent gut möglich.
Beispielrechnung :
Die Beispielrechnung zeigt Ihnen die Rendite bei gewerblichem Eigenverbrauch von Solarstrom anhand eines produzierenden Betriebs in der Metallverarbeitung:
Auf unserem Betriebsgelände gibt es bebaubare, unverschattete und langfristig (20 Jahre) nutzbare Dach- oder Freiflächen für eine Photovoltaik-Anlage.
Unser Einkaufspreis für Industriestrom liegt über 20 Cent / kWh.
Unser Stromverbrauch ist zwischen 9 und 16 Uhr am höchsten.
Wichtig: Das Erzeugen von Solarstrom sollte möglichst optimal auf den Tagesverbrauch Ihres Betriebes (Produktionsanlagen, Heiz- und Kühlungsanlagen, Klimaanlagen) zugeschnitten sein.
Es muss eine sogenannte Grunddienstbarkeit im Grundbuch in Abt.II im erstem Rang eingetragen werden können (in der Regel problemlos möglich), um die Pacht für den Investor / Betreiber abzusichern.
Die letzte Stromabrechnung, damit Sie den Stromeinkaufspreis ermitteln und diesen mit den Stromgestehungskosten für den gewerblichen Eigenverbrauch von Solarstrom von Ihrer Photovoltaikanlage vergleichen können.
Lastprofil ( fürs Jahr und für exemplarische Monate ), damit Sie ermitteln können, ob ein ausreichend großes Potenzial für den gewerblichen Eigenverbrauch von Solarstrom besteht.
Bei Anlagenpacht: Grundbuchauszug.
Sie beziffern uns kurz Ihren Stromverbrauch, beschreiben Ihre Dach- oder Freiflächen und nennen das gewünschte Betreibermodel.
Unsere Partner prüfen dann im Detail:
Prüfen der Dachbeschaffenheit und Statik: Trägt ihr gewerbliches Dach die aus der Solaranlage resultierenden extra Last von 20 Kilogramm pro Quadratmeter (kg/m2) problemlos? Ist die Dachneigung und Dachausrichtung gen Sonne optimal?
Analysieren des Stromverbrauchs und Lastgangprofils (im 15-Minuten-Takt) für Standorte, die einen Stromverbrauch über 100.000 kWh verzeichnen.
Prüfen der Netzverträglichkeit für die Überschusseinspeisung
Prüfen der Besitzverhältnisse und Rangrücktrittsvereinbarung der Bank bei Fremdinvestition.
Sie vergleichen bequem und kostenlos die konkurrierenden Angebote, die Sie von uns erhalten haben, und wählen das Beste davon aus
Bei Eigeninvestition:
Angebotsbestätigung zur Errichtung einer schlüsselfertigen Photovoltaik-Anlage
Bei Fremdinvestition:
Abschluss eines (Dach)-Flächennutzungsvertrags
Abschluss eines Anlagenpachtvertrags
Abschluss eines Betriebsführungsvertrags
Dimensionieren (Auslegen) der Solaranlage zum gewerblichen Eigenverbrauch und Simulation der Eigenverbrauchsquote
Mess- und Zählerkonzepte
Inbetriebsetzung
Gewerbeanmeldung
Anmeldung des Betriebs der Solaranlage bei der Bundesnetzagentur
Sie nutzen ab sofort und für die kommenden 20 Jahre konkurrenzlos günstigen Strom zum Festpreis!